Am 31. Mai 2024 sind wir von Essen nach Paris, die Hauptstadt Frankreichs, gefahren. Wir haben uns um 21:45 Uhr an der Schule getroffen und sobald man da war, wurde eine schnelle Pass /Ausweis – Kontrolle durchgeführt. In ein paar Stunden sollten wir Deutschland für fast 24 Stunden verlassen! Um genau 22 Uhr sind wir losgefahren. Wir waren alle aufgeregt und wussten noch nicht, was uns erwartet.
Die lange Fahrt war recht still und angenehm... mit kleinen Ausnahmen. Manche haben die Nacht durchgemacht. Um 6 Uhr morgens sind wir in Paris am Arc de Triomphe angekommen. Von da aus sind wir Richtung U-Bahn (la station du métro) gelaufen und konnten uns die U-Bahnen in Paris anschauen. Wir sind auch einmal mit der U-Bahn zum Place Pigalle gefahren. Dort haben wir alle erstmal ein Frühstück (Crêpes Chantilly au Nutella! Croissant! Baguette! Omelette!) gebraucht. Danach sind wir zur Basilique Sacré - Cœur gelaufen und haben uns diese angeguckt. Von dort aus hatten wir um circa 8 Uhr eine schöne Aussicht auf die teils schlafende teils gerade aufwachende Stadt. Anschließend sind wir in Richtung der Notre-Dame gegangen. Auf dem (nicht ganz sooo kurzen) Weg dorthin, haben wir Passage des Panoramas, les Halles, le Centre Pompidou, la Fontaine de Stravinsky und l´ Hôtel de ville (das Rathaus) bewundert. Bei diesem Spaziergang konnten wir einen ersten Eindruck von den verschiedenen Facetten dieser großen Stadt gewinnen. Nachdem wir die Kathedrale Notre-Dame gesehen hatten, brauchten wir eine kleine Stärkung. Deshalb haben wir im Quartier Latin zu Mittag gegessen (dans un restaurant chinois!). Leider hat es währenddessen angefangen zu regnen, aber dieses Problem haben wir mit einem schnellen Kauf von Regenschirmen und Ponchos im Touri-Shop gegenüber gelöst. Im Anschluss sind wir ins Louvre Museum gegangen. Im Louvre Museum durften wir in kleinen Gruppen frei herumlaufen und die zahlreichen Kunstwerke (nicht nur die Mona Lisa!) bewundern. Nach dem Museum, sind wir durch den Jardin des Tuileries zum Eiffelturm gegangen. Langsam machten unsere Beine schlapp, aber wir haben es alle geschafft! Wir sind unter dem Eiffelturm gelaufen und danach sind wir wieder zurück zur Champs-Élysée gelaufen. Als wir dann bei der Champs-Élysée waren, hatten wir fast zwei Stunden Zeit und konnten in kleinen Gruppen spazieren, shoppen und dort einfach unsere Zeit genießen. Um 22 Uhr saßen wir schließlich wieder im Bus zurück nach Essen. Die Busfahrt zurück war noch viel stiller als die Hinreise, da wir alle sehr müde von unserer Tour durch ganz Paris an einem Tag waren.
Aber jetzt können wir sagen, dass wir an nur einem Tag alles gesehen haben, was man in Paris gesehen haben muss! Denn aus dem Bus konnten wir sogar noch den glitzernden Eiffelturm erspähen!
Paris…Paris… die Stadt wartet schon auf uns! Wir kommen in einem Jahr wieder! Trotz fast 35 000 Schritte an einem Tag! Eine olympiareife Leistung!
Ole Voss und Georgia Dimitriadi aus der 9E
Am 15 Mai 2024 begrüßen Schülerinnen und Schüler der Gustav FranceMobil, das Programm, das Frankreich vom Klassenzimmer aus interaktiv entdecken lässt.
Mit Spiel und Spaß das Erlernen der französischen Sprache fördern und die Kultur des Nachbarlandes vorstellen, das ist das Ziel von FranceMobil.
Marie-Noelle Coulibaly ist eine von 12 französischen Lektor*innen im Alter zwischen 20 und 30 Jahren, die sich dafür einsetzen, ein attraktives, aktuelles und authentisches Frankreichbild zu vermitteln, die Vorteile des Französischlernens aufzuzeigen und Lust auf eine internationale Mobilitätserfahrung zu machen.
Für Europa unterwegs
Seit 2002 hat das für Schulen kostenlose Programm bereits 1,5 Millionen Kinder und Jugendliche an 18.000 allgemeinbildenden und beruflichen Schulen erreicht.
FranceMobil wird vom Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW) in enger Zusammenarbeit mit der Französischen Botschaft/Institut français Deutschland angeboten und vom Deutsch-Französischen Institut (DFI) Erlangen sowie dem Ernst Klett Verlag unterstützt. Zudem beteiligen sich die Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein finanziell an FranceMobil.
„Studienfahrt nach Brüssel im Rahmen des Europatages“ wird von der Landesinitiative Europa-Schecks des Ministers für
Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien und
Chef der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt
Der Europatag 2024
Am Morgen des 08.05.2024 versammelten sich die Schülerinnen und Schüler des 10.Jahrgangs ziemlich früh vor dem Schulgebäude. Anlässlich des diesjährigen Europatages unternahmen wir einen Schulausflug nach Brüssel, um dort das Parlamentarium sowie das Haus der Europäischen Geschichte zu besichtigen. Mit dem Reisebus ging die ca.3-stündige Fahrt los. Nachdem wir die ersten französischsprachigen Straßenschilder erblickten, waren wir in Kürze schon bei der ersten Station, dem Haus der europäischen Geschichte, angekommen. Im Anschluss an die Sicherheitskontrollen vor Ort, stellte uns eine Mitarbeiterin unsere Aufgabe für die Besichtigung vor. In Kleingruppen sollten wir mithilfe eines digitalen Begleiters eine Art interaktive Führung machen und dabei vorgegebene Fragen zu verschiedenen Bereichen der Ausstellung beantworten. Unsere persönlichen Erfahrungen und Eindrücke waren ebenfalls Teil der Aufgabenstellung. Die verschiedenen Schaukästen präsentieren zahlreiche Artefakte, die die Geschichte und Kulturen Europas veranschaulichten. Am meisten beeindruckt hat mich der Bereich „Totaler Krieg“, der sich intensiv mit dem Zweiten Weltkrieg auseinandersetzte. Dort wurden zahlreiche Erinnerungsstücke und historische Gegenstände präsentiert. Die Atmosphäre war besonders eindrucksvoll: Der Raum war abgedunkelt und auf einer großen Leinwand liefen Originalaufnahmen des Krieges. Ein weiterer Ausstellungsbereich widmete sich der UDSSR. Anfangs hatten viele Gruppen Verständnisfragen, doch glücklicherweise standen Mitarbeiter bereit, die uns unterstützen konnten. Die Kommunikation erfolgte dabei hauptsächlich auf Englisch. Obwohl einige Gruppen, einschließlich meiner, die Aufgaben nicht vollständig abschließen konnten, ist eine gemeinsame Auswertung in den nächsten GL-Stunden geplant.
Gegen 12 Uhr begaben wir uns zur nächsten Station, dem Parlamentarium, wo jeder von uns erneut einen digitalen Begleiter mit Headset erhielt. Dies ermöglichte es uns, die verschiedenen Stationen der europäischen Geschichte individuell zu erkunden und die Informationen in unserer Muttersprache zu erhalten. Es gab detaillierte Erläuterungen zu jedem Land und den jeweiligen Jahrzehnten, die schrittweise erklärten, wie sich die einzelnen Mitgliedstaaten entwickelt haben und schließlich die Europäische Union entstand. Besonders der umfangreiche Bereich, der die Abgeordneten des Europäischen Parlaments und ihre Arbeit vorstellte, war aufschlussreich. In der Schule hatten wir bereits den Aufbau und die Institutionen der EU besprochen und historische Epochen aufgearbeitet, doch hier bot sich die Chance, wesentlich mehr und gezielter zu lernen. Wir lernten zahlreiche bedeutende Persönlichkeiten der EU kennen, darunter Wissenschaftler und Erfinder wie z.B. Albert Einstein. Mein Highlight war ein 360-Grad-Kino, in dem ein Film über ein Zeitzeugengespräch lief. Auch im Hinblick auf die bevorstehenden EU-Wahlen war das Kennenlernen der verschiedenen Fraktionen und Abgeordneten besonders lehrreich für unsere Altersgruppe.
Um etwa 14 Uhr machten wir uns zu Fuß auf den Weg in die Brüsseler Altstadt, wo wir ungefähr eine Stunde Freizeit hatten. Die Gegend war geprägt von Restaurants, die die belgische Kultur widerspiegelten. Mit dem Bus traten wir schließlich die Rückreise zur Schule an. Rückblickend empfanden die meisten Schülerinnen und Schüler den Tag als sehr bereichernd und gewannen wertvolle Einblicke, während sie gleichzeitig die europäische Hauptstadt erkundeten.
Nova Akila, Klasse 10 A
Ein besonderes Erlebnis in Bautzen –
Unser „(Aus)Blick ohne Grenzen“
Am Pfingstmontag starteten 18 Schülerinnen und Schüler der elften und zwölften Klasse zu einer außergewöhnlichen Reise. Gemeinsam mit 18 weiteren Schülerinnen und Schülern aus der polnischen Stadt Zabrze setzten wir uns mit dem Thema "(Aus)Blick ohne Grenzen" auseinander und reisten dafür in den Osten Deutschlands, nach Bautzen.
Erste Eindrücke und kultureller Austausch
Für viele aus unserer deutschen Gruppe war es eine besondere Erfahrung, Städte der ehemaligen DDR wie Bautzen, Berlin oder Dresden kennenzulernen. Bis in den Abend hinein verbrachten wir Zeit in gemischten Gruppen mit den polnischen Schülerinnen und Schülern. Wir sangen, spielten und führten tiefgründige Gespräche über unser Leben und die unterschiedlichen Kulturen.
Die Highlights unserer Reise
Eines der Highlights für viele Schülerinnen und Schüler war das Bowling am Dienstag. Eine Bowling-Bahn wurde exklusiv für uns geöffnet, und wir verbrachten zwei Stunden mit Lachen, Reden und natürlich dem Spielen:)
Ein weiteres Highlight war der Besuch eines von drei Museen, die wir in den fünf Tagen erkundeten. Mithilfe von Kopfhörern konnten wir ein Schloss erkunden und historische Geschichten von Friedrich August II "höchstpersönlich" hören. Am Ende der Führung schlüpften wir durch VR-Brillen selbst in die Rolle von Friedrich August II. und bewegten uns in ein futuristisches Fahrerlebnis durch den Dresdner Zwinger in die Vergangenheit.
Viele besondere Momente
Ein besonderer Moment war die Überquerung der deutsch-polnischen Grenze zu Fuß. Polen und Deutschland werden an einigen Stellen durch einen Fluss getrennt. So konnte die deutsche Gruppe einen Eindruck von Polen gewinnen. Wir machten viele Fotos, lachten viel und lernten viel Neues über unser Nachbarland. Auf unserer Fahrt wurden wir auch ein Stück selbstständiger. Wir lernten, ohne unsere Eltern oder die dauernde Aufsicht unserer Lehrer, neue Orte zu entdecken und andere Kulturen kennenzulernen. Trotz des wechselhaften Wetters (das uns bei einem Fotoworkshop im Freien überraschte) lernten wir, das Beste aus jeder Situation zu machen und schöne Bilder mit Pfützen zu schießen.
Auf dem Weg zum Bowling erlebten wir einen schnellen Wetterwechsel von warmer Sonne zu strömendem Regen, den wir mit Humor nahmen. Nach fünf Tagen kehrten wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück: lachend, weil wir viele neue Erfahrungen und internationale Freunde gewonnen haben, aber auch erleichtert, nicht mehr täglich 20.000 Schritte sammeln zu müssen. Weinen mussten wir, weil das Abenteuer zu Ende war und die neu gewonnenen Freunde nun weit entfernt leben.
Zum Thema "(Aus)Blick ohne Grenzen" erkannten wir, dass der Mensch oft selbst für die Grenzen verantwortlich ist und es persönliche Grenzen gibt, die respektiert werden müssen. Es gibt jedoch auch Grenzen, die man überwinden sollte, wie Vorurteile oder Sprachbarrieren. Manchmal sind Grenzen nur auf der Karte eingezeichnet und im echten Leben kaum wahrnehmbar, wie die Brücke nach Polen, die symbolisiert, dass Menschen vereint, friedlich und glücklich miteinander leben können.
Fazit
Der Austausch war eine lehrreiche Reise, durch die wir mit einem anderen Blick auf das Thema Grenzen schauen. Wir lernten viele neue Wörter aus der jeweils anderen Sprache, und insgesamt war es ein gelungener Austausch, den wir alle gerne weiterempfehlen und jederzeit wiederholen würden.
Im Voraus laden wir bereits alle zu einer Fotoausstellung (Aus) Blick ohne Grenzen ein. Termin wird noch bekanntgegeben.
von Valeria Habermann, Lena Konieczny und Aline Peron
„Meine Stadt: eine Büchse der Kultur“: Hierbei handelt es sich um eine neue Anspielung auf den Mythos der Büchse der Pandora. Dieses Thema sollte die Jugendlichen dazu bewegen, sich über multikulturelle Erfahrungen Gedanken zu machen. Zudem sollten den Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch die Parallelentwicklungen, Unterschiede sowie auch Gemeinsamkeit, des Ruhrgebiets und Oberschlesiens, vor Augen geführt werden. Beide Regionen wurden auf Kohle aufgebaut, erfinden sich heute aber neu und unternehmen dabei mutige Schritte in Kultur und Innovation. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten eine von harter Arbeit gekennzeichnete Bergbautradition und die postindustrielle Architektur entdecken (Besuche in Gleiwitz, Zabrze und Kattowitz). Bei einem Workshop im Gedenkhaus der schlesischen Juden in Gleiwitz haben sie die multikulturelle Geschichte Oberschlesiens kennengelernt. Die Mitarbeiter des Hauses der deutsch-polnischen Zusammenarbeit haben den Jugendlichen die Perspektiven eines kulturellen Austausches präsentiert. In Breslau haben sie die Stiftung von Olga Tokarczuk besucht und mehr über die Rolle der Literatur in der Geschichte des sozialen Wandels gelernt. Als Symbol wurde die Geschichte des Hauses betont. Zum Treffpunkt für Literaten aus der ganzen Welt wird die revitalisierte Villa von Maria und Tymoteusz Karpowicz. Die Führung durch die Ausstellung im Centrum Historii Zajezdnia hat die komplizierte Geschichte der Stadt Wroclaw/Breslau und seiner Einwohner gezeigt.
Der Besuch durch das „Muzeum Śląskie“ hat den Schülerinnen und Schülern das kulturelle Erbe dieser Region nähergebracht. Anschließend haben die TeilnehmerInnen aus individuell beschrifteten Bauklötzen mit Ideen und Werten eine symbolische Stadt gebaut. Am letzten Tag wurde die Gruppe aus Essen im Rathaus in Zabrze empfangen, um die Partnerschaft zwischen den beiden Städten zu betonen.
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben nicht nur die Kultur des anderen näherkennengelernt, es wurden auch neue Freundschaften und persönliche Beziehungen geformt. Die fünf Tage des Projektes waren für alle eine Herausforderung, aber auch eine große Bereicherung.
Im Rahmen des Projektes „Unser Mikrokosmos im Koffer“ hat die deutsche Gruppe am 25.
Februar 2022 einen Ausflug nach Hünfeld gemacht. Nach einer vierstündigen Fahrt sind die
Schüler in Geisa ankommen. Der erste Programmpunkt war der Besuch der Gedenkstätte
„Point Alpha“. Hierbei handelt es sich um eine ehemalige Grenze zwischen der DDR und
BRD, die heute an die Trennung Deutschlands erinnert.
Nach einer kurzen Mittagspause folgte ein Spaziergang durch die Stadt Hünfeld und ein
Besuch des Konrad-Zuse-Museum.
Ein weiterer Bestandteil dieses Projektes war der digitale Austausch zwischen den deutschen
und polnischen Schülern. Die (auch nach dem Projekt weitergeführte) Kommunikation der
Schüler, nicht nur per Videokonferenz, sondern auch privat über Social Media Plattformen,
wie WhatsApp oder Instagram zeigt, dass ein Austausch auch in Corona Zeiten erfolgreich
verlaufen kann. Durch dieses Projekt wurde den Schülern nicht nur die gemeinsame
Geschichte und die Bedeutung von Zusammenarbeit und Demokratie nähergebracht, sondern
es entstanden auch Freundschaften und Kontakte von denen beide Seiten auch in Zukunft
profitieren können.
Anschließend haben die TeilnehmerInnen zwei Koffer mit heimatsstadtbezogenen
Gegenständen (Bücher, Fotos, Interviews, selbsterstelltes Kochbuch, eine digitale
Stadtführung, Souvenirs, etc.) gefüllt. Sie haben sich hierbei intensiv mit der Bedeutung von
Freiheit, Verbundenheit und Begegnung (leider nur digital), sowie mit den gemeinsamen
Werten der beiden Länder auseinandergesetzt.
Hünfeld a small city with a great story.
We arrived at the museum at around ten. We were a bit early, that gave us time for a snow
ball fight. After that our guide arrived and the tour began. At first he told us about the history
of the area. Next we went into the museum. There was a lot of information about the time
period, the border between DDR and West-Germany. Next up we went outside and walked to
the border installation which has been preserved. The last stop was a listening station build
by the US. The whole experience was very interesting and memorable.
(Sven)
Ich habe diesen wunderbaren Tag sehr genossen, die Aussicht, der Schnee, und die
wundervolle Geschichte einer kleinen Stadt, sind einem eine besondere Erfahrung, die sich
lohnt. Besonders gefallen hat mir die Geschichte die hinter einem doch so kleinen Städtchen
liegt. Die Museen und deren lehrreichen Führungen waren vorzüglich und gut zu genießen.
Ich konnte meinen Bildungsstand erweitern, und bin froh eine solche Erfahrung mit meinen
Freunden gemacht zu haben.
(Marc)
Heute waren wir in Hünfeld. Die Erfahrungen heute haben meinen Horizont erweitert und
haben sehr viel Spaß gemacht. Es war ziemlich kalt und es hat auch geschneit. Diesen
Ausflug werde ich nicht vergessen. Ich denke, dass uns heute als Gruppe überhaupt richtig
klar geworden ist was für Privilegien wir haben. Das ist so wichtig, denn wir als Jugend sind
die Grundbausteine der Demokratie. Wir haben heute sehr viel erlebt und gelernt. Vor Allem
haben wir das gelernt, weil wir es erlebt haben, und nicht durch Fotos oder Videos versucht
haben, es zu verstehen. Vielen Dank an alle, die dabei gewesen sind.
(Joel)
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